Ribbon Biolabs GmbH

Wednesday, 10 August 2022 08:42

Ribbon Biolabs GmbH

FEMS Affiliates Letter - July 2022

Monday, 08 August 2022 10:03

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of July 2022 has the following content:

 

1. Microbiology News and Events
2. The FEMS Journals
3. Policy Corner

4. Grants Corner
5. Opportunities
6. Extras

 

Den Markt im Blick

Thursday, 07 July 2022 08:41

Neben wissenschaftlichem Austausch ist es der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie (ÖGMBT) wichtig,  junge Forscher auch an Managementthemen heran-zuführen. Dazu gibt es unterschiedliche Ansätze, zeigen Beispiele.

Seit Jahren rückt die ÖGMBT mit der Initiative YLSA (Young Life Scientists Austria) Karrierethemen in den Fokus“, betont Andrea Bauer, interimistische Geschäftsführerin der ÖGMBT. „Bei den früheren Jahrestagungen wurden von YLSA Karriere-re-levante Workshops organisiert, seit 2020 gibt es monatliche online ‚Life Science Career Paths‘, bei denen Kollegen aus den Life Sciences ihren Werdegang erzählen. In diesen sehr offenen, persönlichen Karriere-Berichten hören wir immer, dass neben der Fachkompetenz auch persönliche Kompetenzen und Managementwissen nötig sind, um zu reüssieren.“ Um den Karriere-Fokus zu erweitern, veranstaltet die ÖGMBT Bauer zufolge „im Vor-feld der Jahrestagung 2022 die erste ‚Life Science Career Fair‘ am 19. September, wo nicht nur Arbeitgeber mit Jobsuchern zusam-mentreffen, sondern in flankierenden Vorträgen und Workshops Karriere-Themen beleuchtet werden.“
Eine der Referentinnen beim „Life Science Career Fair“ ist Julia Studencki, die Personalchefin des bekannten Life-Science-For-schungsunternehmens Austrian Centre of Industrial Biotechnology (ACIB GmbH). Sie beschreibt die Herausforderung so: „Wir haben festgestellt, dass Absolventen naturwissenschaftlicher Studien-richtungen oft über nur unzureichende wirtschaftliche Kenntnisse verfügen. Sie kommen zu uns meist unmittelbar aus wissenschaft-lichen Umgebungen, entweder direkt vom Studium oder nach ihrer PhD-Zeit von einer Universität. Da fehlt einfach ein gewisses Basiswissen hinsichtlich Wirtschaft und Industrie.“ Das ACIB ver-steht sich insbesondere auch als Sprungbrett für Jungwissenschaft-ler in die Industrie, als Netzwerkpartner der Unternehmen und als Ausbildungsstätte für diese. Das ist der Hintergrund für die Etab-lierung des Programms „Ecib – Excellent Career in Industrial Bio-technology“, das dieser Tage startete. Es richtet sich an Personen, die eine Tätigkeit auf der Ebene des mittleren Managements von Life-Sciences-Unternehmen anstreben, etwa die Position einer Produktionsleiterin. Der „CEO-Level“, der die strategischen Entschei-dungen zu treffen hat, ist dem gegenüber nicht im Blick. Wichtig ist laut Studencki „eine gewisse Denkweise. Man sollte bei seiner Forschungstätigkeit im Blick haben: Was bringt das denn? Welches Problem möchte ich lösen, welcher Markt könnte dahinterstehen?“
Wie Studencki erläutert, hat das Ecib vier inhaltliche Schwer-punkte. „Economic Knowledge“ mit seinen unterschiedlichen Modulen vermittelt grundlegende Kenntnisse des Wirtschaftsle-bens und der damit verbundenen Begrifflichkeiten. Wer etwa bei „Overheads“ an den guten alten Overheadprojektor denkt, erfährt, dass dieser nur bedingt gemeint ist. Die Strukturen eines Unternehmens kennenzulernen, bedeutet auch, Hierar-chien zu verstehen und entsprechend zu agieren: „In man-chen Firmen kann einen das Gespräch mit dem Geschäftsführer über den unmittelbaren Vorgesetzen hinweg den Kopf kosten, weil das nicht Teil der Unternehmenskultur ist.“
Eine zunehmende Rolle im Wirtschaftsleben spielen jene Kenntnisse und Fähigkeiten, die die Ecib-Teilnehmer im Rahmen des Schwerpunkts „Cultural Competence“ erwer-ben. Dabei geht es um firmeninterne Verhaltensregeln, aber auch um das gedeihliche Zusammenspiel von Personen aus un-terschiedlichen Kulturkreisen. Ferner auf dem Programm stehen Fragen der Inklusion von Beschäftigten mit körperlichen Beein-trächtigungen und der Geschlechterdiversität. Der Schwerpunkt „Industrial Knowledge“ wiederum umfasst die „harten Fakten“ des wirtschaftlichen Alltags, von den Produktionsprozessen bis zur Qualitätssicherung. Verdeutlicht wird auch, dass Forschung in der Industrie bedeuten kann, interessante Grundsatzfragen zu verwerfen, wenn deren kommerzielle Sinnhaftigkeit unabsehbar ist. „Breaking Barriers“ als vierter Schwerpunkt schließlich dient der Ausbildung der unternehmerischen Persönlichkeit, bis zum Organisieren interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Didaktisch setzt das Ecib auf „Blended Learning“, also die Kom-bination von Präsenzveranstaltungen mit Selbstlern-Formaten. Überlegt wird, das Ecib künftig für bestimmte Gruppen von Be-schäftigten des ACIB obligatorisch zu machen, etwa für Postdocs, berichtet Studencki.

„Holistische Betrachtungsweise“

„Unternehmerische Kompetenz beinhaltet ein Bündel an Fä-higkeiten. Dazu gehört, Chancen zu erkennen und zu ergreifen, kreative Prozesse zu planen, umzusetzen und zu verwalten, um bestimmte Ziele zu erreichen. Diese sollten einen kulturellen, so-zialen oder finanziellen Wert besitzen. Ein Bewusstsein für ethi-sche Werte und verantwortungsbewusstes Handeln sollte dabei als Leitplanke dienen“, konstatiert die auf Life-Science- Organi-sationen spezialisierte Wiener Unternehmensberaterin Petra Buchinger. Ihr zufolge muss, wer wirtschaftlichen Erfolg erzie-len will, „in der Lage sein, komplexe Inhalte zu durchdringen, einen roten Faden, die Essenz, zu erkennen. Das geht weit über Zahlen, Daten und Fakten, über Fachwissen hinaus“. Es handle sich um ein „Erfühlen, ein Erspüren – ein intuitives Erfassen von Mustern, Strukturen, Zusammenhängen“, das „auf eine fast ma-gische Art möglich“ sei. Erforderlich ist Buchinger zufolge dafür, Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrach-ten. Als Beispiel verwendet sie in ihren Vorträgen, Seminaren und Coachings oft das Bild des Haares am Rüssel eines Elefan-ten als Metapher. Damit will sie veranschaulichen, dass Details in größeren Kontexten eingebunden und mit diesen verbunden sind und daher nicht isoliert betrachtet werden dürfen. Häufig sei ein Wissenschaftler „ein Experte in einem winzigen Teilbe-reich“, der nur diesen im Blick habe, nicht aber das große Ganze. Das jedoch sei problematisch, wenn jemand unternehmerisch agieren solle: „Denn es gibt noch andere Augen und Perspekti-ven, aus denen auf einen Sachverhalt geschaut werden kann.“ Stets müsse eine Unternehmerpersönlichkeit daher bereit sein, vermeintliche Gewissheiten zu hinterfragen, Mehrperspekti-vität zur Durchdringung von Komplexität zu praktizieren und „heilige Kühe“ zu schlachten. Buchinger beschreibt dies so: „Ein Unternehmer muss sehr reflektiert sein und darf nicht von sich glauben, dass er der Mittelpunkt der Welt ist.“ Letzten Endes sei es erforderlich, eine „holistische Betrachtungsweise“ zu wählen. Und es genüge keineswegs, sich lediglich theoretisches Fachwis-sen anzueignen. Vielmehr müsse ein Unternehmer seine Kennt-nisse „auch leben und umsetzen können“. In den Blick kommen damit die „Soft Skills“, die laut Buchinger für wirtschaftlich erfolgreiches Handeln „ein absolutes Muss“ sind: „Sonst gibt es Fehlentwicklungen.“ Bei den „Soft Skills“ steht Buchinger zu-folge „die eigene Persönlichkeit im Mittelpunkt – die Fähigkeit, mit sich selbst und anderen Menschen umzugehen. Es geht also um methodische, soziale und persönliche Kompetenzen, die über das Fachliche hinausgehen“. Als „zentrales Thema“ erach-tet Buchinger die „persönlichen Werte“. Gerade auch Unterneh-mer seien gut beraten, sich immer wieder eine Frage zu stellen: „Welcher Mensch möchte ich sein?“

Published in Chemiereport 04/2022

Life Sciences für den Klimaschutz

Thursday, 07 July 2022 08:34

Die vielfältigen Möglichkeiten der Biotechnologie zur Bewältigung des Klimawandels sind einer der Schwerpunkte der ÖGMBT-Jahrestagung Ende September in Wien.

 

Vom 20. bis 22. September findet in Wien die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowis-senschaften und Biotechnologie (ÖGMBT) statt. Wie stets, hat diese den Anspruch, die Life Sciences in Österreich als Gan-zes zu repräsentieren und anzusprechen. Daher werden Themen wie Medizin, Krebs- und Zellforschung auch diesmal ausführlich behandelt. Ein weiterer Schwerpunkte ist diesmal die Rolle der Biotechnologie bei der Bewältigung des Klimawandels, berichtet der wissenschaftliche Leiter der Tagung, Michael Sauer vom Insti-tut für Mikrobiologie und Mikrobielle Biotechnologie der Wiener Universität für Bodenkultur: „Wir wollen ein wenig nachspüren, wer sich in Österreich mit diesem Thema beschäftigt und daran forscht.“ Aber auch Internationalität ist gefragt: Für Vorträge be-reits zugesagt haben Paola Branduardi, Professorin für Industrielle Mikrobiologie an der Universität Mailand mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der Herstellung von Biokunststoffen und Ölen aus Hefe, sowie der Biologe Volker Wendisch von der Universität Biele-feld, der auf Verfahren der synthetischen Mikrobiologie zur Herstellung von Faserstoffen und Plastikgrundstoffen spezialisiert ist.

Sauer zufolge geht es bei der ÖGMBT-Jahrestagung unter ande-rem darum, erneuerbare Rohstoffe sowohl als Energieträger als auch zur Herstellung von Chemikalien zu nutzen. Verwenden las-sen sich dabei nicht zuletzt Materialien aus Nebenströmen industrieller Prozesse sowie Abfallstoffe, die bisher ungenutzt blieben. Auch die Abscheidung von CO2 aus den Abgasen von Fabriken und Kraftwerken samt seiner anschließenden Nutzung als Basis für die Chemikalienproduktion (Carbon Capture and Utilization, CCU) sowie die Herstellung geschlossener Kohlenstoffkreisläufe spielen in diesem Zusammenhang eine nicht zu unterschätzende Rolle. Was beispielsweise die Bereitstellung klimaneutraler Energieträger betrifft, ist laut Sauer das Potenzial zur Erzeugung von Biogas „bei weitem noch nicht ausgeschöpft“ – ein wichtiges Thema ange-sichts der bekannten Bestrebungen der Europäischen Union, sich von Gasimporten aus der Russländischen Föderation (RF) so weit wie möglich unabhängig zu machen. Große österreichische Faser-produzenten wiederum verwenden Holz als Ausgangsbasis für Hightech-Materialien, aus denen hochwertige Textilien erzeugt werden. „Dabei fallen verschiedene Nebenströme an, die man wiederum aufbereiten und zur Produktion von vielfältig nutzba-ren Chemikalien einsetzen kann“, erläutert Sauer.

Auch der klimaverträglicheren Bereitstellung von Nahrungs-mitteln können innovative biotechnologische Verfahren die-nen. Bekanntermaßen fallen bei der Erzeugung von Fleisch- und Milchprodukten mittels Viehwirtschaft erhebliche Mengen an Treibhausgasen an. Das betrifft keineswegs allein CO2, sondern auch das bisher vielfach unterschätzte Methan aus Rinder- und Schafsmägen. Vielversprechende Ansätze laufen darauf hinaus, erhebliche Teile der Fleisch- und Käseerzeugung künftig in Bio-reaktoren zu bewerkstelligen. „Das T-Bone-Steak vom Angus-Rind oder den französischen Weichkäse, der auf dem Teller schmilzt, werden wir auf diese Weise nicht ersetzen können. Aber das ist auch nicht notwendig“, konstatiert Sauer. Vielmehr gehe es um Massenprodukte mit erheblichem Volumen wie etwa Faschiertes für Burger und Pasta-asciutta-Saucen, Käse für Tiefkühlpizzen und Ähnliches: „Wenn solches Fleisch und solcher Käse so aussehen und eine vergleichbare Konsistenz haben wie tierische Produkte, ist es letzten Endes egal, wenn sie aus dem Bioreaktor kommen. Davon dürften auch die Konsumenten vergleichsweise einfach zu überzeugen sein.“ Sauer zufolge kann und soll der An-spruch der Biotechnologie nicht darin bestehen, jedes Naturpro-dukt zu ersetzen: „Wir müssen fragen, was wir sinnvoll ersetzen können und was nicht. Und wenn wir alles ersetzen, was wir kön-nen, haben wir einen großen Schritt in Richtung einer weitestge-hend klimaneutralen Nahrungsmittelerzeugung gemacht. Dann ist es auch kein Problem, wenn jemand ab und zu ein perfektes Steak genießen möchte, das tatsächlich von einem Rind stammt.“

Nicht unterschätzen
Allerdings dürfen auch die Herausforderungen beim Einsatz biotechnologischer Methoden für die Bewältigung des Klimawan-dels nicht unterschätzt werden, warnt Sauer. Ihr Vorteil besteht darin, auf die hohen Temperaturen und Drücke verzichten zu kön-nen, die für viele chemische Prozesse benötigt werden. Das senkt den Energiebedarf. Dem stehen indessen oft eine geringere Aus-beute sowie ein höherer Zeitaufwand gegenüber. Auch enthalten die entstehenden Reaktionsmischungen meist deutlich mehr „Ver-schmutzungen“ als chemisch erzeugte Substanzen. Daher ist es erforderlich, sie aufzureinigen, was wiederum den Energiebedarf erhöht. Viele der Verfahren sind daher noch im Entwicklungssta-dium und mit den seit Jahrzehnten etablierten Prozessen der Petro-chemie nicht konkurrenzfähig. Indessen werden die Folgekosten der petrochemischen Verfahren und Produkte sowie der Nutzung fossiler Energieträger bis dato selten
eingepreist. „Würde das erfolgen, könnte es sehr wohl sein, dass unsere Prozesse schneller sinnvoll werden“, konstatiert Sauer. Vieles hänge in dieser Hinsicht von der Politik ab. In Österreich etwa wird im Sommer bekanntlich eine CO2-Besteuerung eingeführt, wenngleich auf bescheidenem Niveau. Hilfreich wären laut Sauer auch klare politische Vorgaben hinsichtlich der Frage, ab wann bestimmte Verfahren und Produkte nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Realistische Zeitpläne können zu einer weitgehend reibungslosen Umstellung der Industrie und zum Entstehen neuer Industriezweige beitragen. Außerdem kann und soll die Biotechnologie die etablierte Chemie keineswegs ersetzen, sondern vielmehr ergänzen, betont Sauer. Beispielsweise lässt sich CO2 mit elektrochemischen Verfahren zu Methanol redu-zieren, das wiederum biologisch verwendet werden kann.


Alle gefordert
Im Wesentlichen positiv beurteilt Sauer die in Österreich gege-benen Rahmenbedingungen für biotechnologische Forschung und Entwicklung zur Bewältigung des Klimawandels. Das betrifft so-wohl das Niveau der Ausbildung des einschlägigen Fachpersonals als auch die Verfügbarkeit sowie die Dotierung der entsprechenden Förderungen. Wichtig wäre Sauer zufolge, bereits in den Schulen stärker als bisher auf die Bedeutung von Wissenschaft und Techno-logie hinzuweisen: „Das sollte bereits bei der Ausbildung des Lehr-personals beginnen.“ Auch die Politik sei eingeladen, ihre Haltung zu überdenken: „Wenn immer wieder gesagt wird, wie gefährlich neue Technologien sind, deren Wert dagegen nicht anerkannt und kommuniziert wird, macht das unsere Arbeit nicht einfacher.“ Grundsätzlich ist laut Sauer festzuhalten: „Die Bewältigung des Kli-mawandels betrifft uns alle. Im Endeffekt müssen wir bei uns selbst anfangen und fragen, was wir beitragen können.“

Published in Chemiereport 03/2022

Am 30. September 2022 heißt es wieder „Life is Science“! Das Mitmachevent für Groß und Klein wird heuer von der FH St. Pölten und der acib GmbH gemeinsam ausgerichtet und neben einem tollen Ausstellerbereich in Niederösterreich (St. Pölten) mit vielen spannenden Mitmachstationen wird es auch einige Experimentier-Workshops in Graz geben. Sie möchten in diesem Rahmen Ihre Forschung nicht nur präsentieren sondern erlebbar machen? Melden Sie Ihren Beitrag bis 31. Juli 2022 an und entdecken wir gemeinsam mit dem Publikum, wo Wissenschaft und Alltag aufeinander treffen.

www.lifeisscience.at

 

SAN Group GmbH

Thursday, 30 June 2022 10:58

SAN Group GmbH

FEMS Affiliates Letter - June 2022

Wednesday, 29 June 2022 10:05

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of June 2022 has the following content:

 

1. Microbiology News and Events
2. The FEMS Journals
3. Policy Corner

4. Grants Corner
5. Opportunities
6. Extras

 

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the June issue with microbiology research, events and calls.

In this bulletin:l

  • FEMS Conference
  • #FEMSmicroBlog
  • Opportunities Board
  • FEMS Journal News

 

Deadlines:

  • Research and Training Grants: 1 July 2022
  • Industry Placement Grants: 1 August 2022
  • Meeting Attendance Grants: 1 September 2022

 

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

 

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the May issue with microbiology research, events and calls.

In this bulletin:

  • FEMS Summer School
  • FEMS Conference
  • Story writing competition
  • #FEMSmicroBlog
  • FEMS Journal News

 

Deadlines:

  • FEMS Summer School: 1 June 2022
  • Meeting Organizer Grants: 1 June 2022
  • Research and Training Grants: 1 July 2022
  • Industry Placement Grants: 1 August 2022
  • Meeting Attendance Grants: 1 September 2022

 

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.