The FEMS Get involved bulletin is out! Read the October issue with microbiology research, events and calls.

Some highlights:

  • Call for Early Career Scientists as Reviewers for FEMS Microbes
  • FEMS Webinars
  • FEMS Microbes Research Poster Prize
  • World Antimicrobial Awareness Week
  • Top 3 Opportunities this month
  • Grant Application Deadlines

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

Further info: https://www.oegmbt.at/ueber-uns/internationales

 

FEMS Affiliates Letter - October 2020

Thursday, 29 October 2020 03:23

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of October 2020 has the following content:

Page 2-3: FEMS Microbiology News

Page 4-7: New Research in the FEMS Journals

Page 8-9: Grants Corner, Events & Opportunities

Page 10: Deadlines, Videos & Extras

See ÖGMBT Special - Page 9: Life Science Tuesday #5: Microbiome Innovations

Dear colleagues, the Austrian Platform for Personalized Medicine (“Österreichische Plattform für Personalisiere Medizin” ÖPPM) is pleased to invite you to an Austrian-wide competition for students in (e-) health and IT sciences at Universities and Institutions for Applied Sciences during the annual (virtual!) ÖPPM meeting in autumn 2020.

 

„What means Personalized Medicine and Digitalization for you in your area of expertise?“

 

10 carefully chosen posters will be presented on the ÖPPM website and will be awarded with a certificate of the ÖPPM.
The best 3 posters will be awarded
(selection by the board of the ÖPPM) with a trophy money of € 500,-.

Detailed information: 
Submission deadline: October 16th, 2020
Electronic Format: pdf

  • Dimensions for eventual printing: A0
  • Language: English
  • Authors (with mail address for questions) and affiliations of your institution 

Address for submissions and questions: Christoph Haudum, MSc, office[at]personalized-medicine.at

Further information: https://www.personalized-medicine.at/4th-annual-meeting-of-the-oeppm/

FEMS Affiliates Letter - September 2020

Monday, 05 October 2020 09:02

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of September 2020 has the following content:

Page 2-3: FEMS Microbiology News

Page 4-5: MicroLife, FEMS Microbes

Page 6-7:  New Research in the FEMS Journals

Page 8-9: Grants Corner, Events & Opportunities

Page 10: Deadlines, Videos & Extras

 

 

FEMS - Get Involved bulletin – September 2020

Wednesday, 30 September 2020 12:19

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the September issue with microbiology research, events and calls.

Some highlights:

  • Call for Early Career Scientists as Reviewers for FEMS Microbes
  • FEMS Microbes: Read the inaugural editorial
  • FEMS Microbes: Interview with Editor-in-Chief Jana Jass
  • Top 3 Opportunities this month
  • International Microorganism Day 2020 rewind – watch the streams!
  • Microbe Art Competition: And the winners are...
  • Grant Application Deadlines
  • Additional FEMS Research and Travel Grants... thanks to our editors

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

Further info: https://www.oegmbt.at/ueber-uns/internationales

 

Schach dem Gießkannenprinzip

Saturday, 19 September 2020 15:49

Österreichs F&E-Rate ist mit 3,2 Prozent am BIP die zweithöchste innerhalb der EU. Als ganz wesentlichen Nachteil für unser Industrieland kritisieren Fachleute aber die seit langem unzureichende Dotierung der wettbewerblichen Förderung der Grundlagenforschung, die sich am untersten Ende der Skala findet. Dabei wird der globale Kampf um die „besten Köpfe“ immer intensiver. Wo die Hebel anzusetzen sind, ist bekannt.

indringlicher Mahner in Sachen Forschungsförderung war über die Jahre immer wieder Hannes Androsch. Besonders deutlich fielen seine Worte im Vorfeld seines kürzlich erfolgten planmäßigen Rücktritts als Präsident des „Rates für Forschung und Technologieentwicklung“ aus. Dabei attestierte er Österreich eine „unverantwortliche Zukunftsvergessenheit“ und ein Staat der „Ankündigungsweltmeister“ zu sein, das Fehlen einer Forschungsstrategie bis 2030 und einen bereits feststellbaren „enormen brain drain“ ins Ausland. Was die gesamte EU betrifft, zeichnete er das Bild eines „kalten Krieges“ mit den USA und der VR China, in dem es um die „Vorherrschaft bei Zukunftstechnologien“ gehe. Positiv aufgenommen wurden seine klaren Worte von den Führungskräften der heimischen Forschungsförderungsorganisationen. Sie fühlen sich dadurch bestätigt, „der Politik“ neuerlich ihre Ver-antwortung für die Zukunft des Landes in Erinnerung zu rufen. Sie können dabei auf entsprechende Absichtserklärungen im Regierungsprogramm von „Türkis/Grün“ verweisen (Kurzfassung): Beschluss des „Forschungsfinanzierungsgesetzes“ (eines Wachstumspfads, der mehrjährige Finanzierungs- und Planungssicherheit gibt); Erarbeitung einer Strategie für Forschung, Innovation und Technologie (FTI) 2030; Stärkung der Grundlagenforschung durch eine „Exzel-lenzinitiative“; Bekenntnis zu einer Technologie- und Klimaoffensive in der Angewandten Forschung. Das Forschungsfinanzierungsgesetz wurde kürzlich vom Nationalrat beschlossen und damit zumindest ein dreijähriger Planungshorizont sichergestellt. Was nach wie vor fehlt, ist der alles entscheidende Finanzierungsteil. Ungeklärt sind zudem die nachhaltige Dotierung der Universitäten und die Valorisierung des Fachhochschulbudgets.

Das sind Österreichs wichtigste Förderagenturen

Nutznießer sollen also sowohl die Grundlagenforschung als auch die Angewandte Forschung sein. Förderanträge bearbeiten der bereits 1968 eingerichtete „Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung FWF“ (Grundlagen-forschung) und, für die unternehmensnahe Forschung, die 2004 gegründete, im Eigentum von zwei Bundesministerien stehende, „Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft“ (FFG). Beim FWF handelt es sich um eine Institution mit eigener Rechtspersönlichkeit. Das Verhältnis der finanziellen Dotierung von FWF und FFG betrug 2019 in etwa eins zu drei. Die dritte große Agentur ist die „Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft“ (aws), die Förderbank des Bundes für unternehmensbezogene Forschungsvorhaben. Projekte der Life Sciences werden u. a. von der „Ludwig Boltzmann Gesellschaft“ unterstützt. Die „Christian Doppler Forschungsgesellschaft“ (CDG) stellt gleichsam die Verbindung zwischen der Förderung der Grundlagenforschung und der Angewandten Forschung dar. Sie ist als Verein in einer Public-Private-Partnership organisiert. Instrumente der CDG sind die „Christian Doppler Labors“ (für Kooperationen zwischen den Universitäten und den Unternehmen) und die „Josef Ressel Zentren“ (Fachhochschulen plus Wirtschaft). CDG-Präsident Martin Gerzabek kann über ein Jahresbudget von 30 Mio. Euro verfügen. Er freut sich, dass die Agentur nun auch im Forschungsfinanzierungsgesetz als zentraler Forschungsförderer verankert wurde. Die Agenturen beziehen die von ihnen vergebenen Fördergelder wiederum zum Teil aus der (derzeit unbefüllten) „Nationalstiftung“ und dem „Österreich Fonds“. Die Nicht-Dotierung der Nationalstiftung würde zu einem wesentlichen Einschnitt in den Budgets der Agenturen führen.

Die Grundlagenforschung hat „Vorsorgefunktion“ für die Gesellschaft

Seit langem ist ein Trend zur Privatisierung der Wissensgenerierung zu verzeichnen. Das Engagement der Industrie ist durchaus begrüßenswert, es birgt aber auch Risiken. Es geht dabei etwa um die mögliche Einschränkung der thematischen Vielfalt und darum, wem letztlich die durch private Gelder gewonnenen Erkenntnisse gehören. Als ein zentrales Argument für die staatliche Unterstützung der Grundlagenforschung nennt FWF-Präsident Klement Tockner deren „Vorsorgefunktion“ für die Gesellschaft. Im Unterschied zur Angewandten Forschung sei nämlich einzig die Grundlagenforschung in der Lage, künftige Herausforderungen und Krisen möglichst früh zu identifizieren, uns darauf vorzubereiten und, im Idealfall, Letztere sogar abzuwenden. Tockner: „Das Engagement auf diesem Terrain ist risikoreicher und muss zumeist auch längerfristig angelegt sein, weshalb sich die öffentliche Hand von dieser Aufgabe keinesfalls zurückziehen darf – ganz im Gegenteil!“ In ganz praktischer Hinsicht sind die vom FWF vergebenen Fördergelder für Personen am Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere besonders wichtig. Gelingt es den Jungen nämlich nicht, diese Ersthilfe zu bekommen, dann droht die Zahl und ev. auch die Qualität ihrer Projekte abzunehmen, wodurch es für sie wiederum viel schwieriger wird, Drittmittel zu lukrieren. Wie wichtig diese aber sind, zeigt die Lage an unseren Universitäten: Die Finanzierung des Bundes deckt im Wesentlichen nur noch die Kosten für die Infrastruktur, das Personal und die Lehre ab. Kein Wunder also, dass der FWF mit einer ständig steigenden Zahl von Förderanträgen konfrontiert ist. Seine Dotierung durch den Bund kann damit längst nicht mehr Schritt halten. 2019 wurden Projekte im Gesamtwert von rund einer Mrd. Euro eingereicht, wovon Anträge im Wert von 237 Mio. Euro genehmigt werden konnten. 86,6 Mio. Euro davon entfielen auf die Medizin und die Biologie. Weitere exzellente Projekte aus allen Disziplinen im Wert von knapp 60 Mio. Euro mussten aufgrund fehlender Mittel abgelehnt werden. Klement Tockner: „Dadurch verliert unser Land jährlich rund 500 großartige Talente, die so entweder ins Ausland gehen oder der Wissenschaft für immer den Rücken kehren.“ Diese Situation missfällt auch der OECD. Sie hat Österreich kürzlich mit Nachdruck empfohlen, deutlich mehr in die wettbewerbliche Grundlagenforschung zu investieren und nicht ausschließlich dem Druck kurzfristiger Wirtschaftsmaßnahmen nachzugeben.

Dreh- und Angelpunkt für den FWF: die „Exzellenzinitiative“

Schon im August 2019 hatte die „Allianz österreichischer Wissenschaftsorganisa-tionen“ (FWF, Wissenschaftsrat, Universi-tätskonferenz Uniko, Akademie der Wissenschaften, ERA Council Forum Austria und IST Austria) eindringlich auf die prekäre Lage aufmerksam gemacht. In der Folge erging seitens des Wissenschaftsministeriums an den FWF und die Räte der Auftrag, ein Konzept für eine „Exzellenzinitiative“ auszuarbeiten. Diese sollte aus den Säulen „Exzellenzcluster“ (aufbauend auf den bestehenden Stärken des Sektors), „Emerging Fields“ (neue Themenfelder, auf denen man schließlich international führend sein will) und „Austrian Chairs of Excellence“ (Unterstützung bei der Gewinnung der „besten Köpfe“ bei Berufungen) bestehen. Das Konzept der Exzellenzinitiative liegt längst vor. Seitens der Politik gelte es nun, das von ihr gezeigte Commitment durch entsprechende Geldmittel zu bestätigen, so auch Martin Gerzabek.

Die Grundeinstellung der Gesellschaft zur Forschung ist ausbaufähig

Auch der Arzt, Biologe und Professor an der Medizinischen Universität Innsbruck, Lukas A. Huber, erkennt großen Handlungsbedarf und führt dazu folgendes Beispiel an: „Die rund 230 Millionen Euro, welche der FWF pro Jahr vom Bund erhält, entsprechen etwa jener Summe, die alleine der Universitätsstandort Heidelberg von der DFG bekommt.“ Er ortet bei uns aber auch eine überlange Review-Dauer bei Einzelanträgen und einen „generell ge ringen Stellenwert“, den die Forschung in der Gesellschaft habe. „Wahrgenommen wird diese nur, wenn es um das Funktionieren der Unis oder um die Bereitstellung von Studienplätzen geht.“ Zu diesem Urteil beigetragen haben sicher auch entsprechende Rückmeldun-gen von Mitgliedern der „Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissen-schaften und Biotechnologie“ (ÖGMBT), der Huber als Präsident vorsteht. Die ÖGMBT vertritt die Interessen von mehr als 1.300 Wissenschaftlern, Studierenden und 60 Unternehmen, wobei sowohl die Grundlagenforschung als auch die Angewandte Forschung bis hin zur Umsetzung der Ergebnisse abgedeckt werden.
Jedoch habe „Corona“ den Blick der Menschen stärker auf die Forschung gelenkt. Insgesamt seien über das Virus bzw. die Pandemie weltweit bisher rund 45.000 Arbeiten publiziert worden. Als international gefragter Reviewer weiß Huber über die dabei aufgetretenen Qualitätsdefizite Bescheid. „Auch daran wird klar, wie wichtig eine gut dotierte Grundlagenforschung samt effizienten Review-Prozessen ist.“
Der ÖGMBT-Präsident trägt die Forderungen der „Allianz der Österreichischen Wissenschaftsorganisationen“ mit. Er verlangt aber zudem ein Weiterdenken in Richtung Stiftungen, wie sie in den USA, Großbritannien und in der Schweiz gang und gäbe sind. Als Beispiel nennt er die ETH Zürich, die auf diese Weise pro Jahr rund 100 Millionen Euro einnimmt. Huber teilt damit zugleich einen Seitenhieb in Richtung Österreichische Nationalbank aus, die ja ihren traditionsreichen „originären Jubiläumsfonds“ fortan nur mehr „notenbankrelevanten Fragestellungen“ zur Verfügung stellt. Die Schweiz habe aber auch nicht minder Wichtiges längst umgesetzt: Das eidgenössische Dotierungsverhältnis zwischen Grundlagenforschung und Angewandter Forschung verhält sich genau umgekehrt zu unserem Modell.

Wettbewerb um die besten Talente

Ohne Zweifel könnte Österreich die Grundlagenforschung auch ins Ausland auslagern und die Ergebnisse abschöpfen. Klar ist aber, dass dadurch weitere Abhängigkeiten entstünden und das Land noch mehr Kreative verlieren würde. Gelder, um dieses Szenario zu vermeiden, sind vorhanden. Für viele Fachleute geht es vielmehr um die Frage, worin investiert wird. Das „Prinzip Gießkanne“ dürfte jedenfalls – gerade in Zeiten des weltwei-ten Wettbewerbs um die „besten Köpfe“ – nicht das optimale sein. Eine immer öfter genannte Möglichkeit, Bundesmittel zielgerichteter und mit besseren Resultaten zu vergeben, ist es, deren Höhe an der Zahl der an einer Lehr- bzw. Forschungseinrichtung angesiedelten „Besten“ zu bemessen. Dies ist in vielen anderen Staaten längst gängige Praxis, während in Österreich nach wie vor im Wesentlichen die Anzahl der Studierenden oder der abgeschlossenen Studien zählt („Modus Gießkanne“). Resultat davon sei es, so Klement Tockner, dass es nach dem jüngsten Ranking der „Times“ nur die Universität Wien unter die Top 200 der Welt geschafft hat. Zum Vergleich: in der Schweiz sind es sieben, in Holland elf Universitäten. Die Ermittlung, ob ein Standort „top“ ist (oder eben nicht), würde in der Folge wohl auch die Diskussion um die Kleinteiligkeit (22) der heimischen Universitätslandschaft erübrigen. Als Bewertungskriterium empfiehlt Tockner die Zahl der erfolgreichen Einrei-chungen einer Institution beim FWF. Ein für ihn positiver Nebeneffekt: „Die Politik“ würde dadurch mehr vorzeigbare Spitzenleistungen sehen, die sie ja gerne vor den Vorhang holt. Die erwähnte „Exzellenz-initiative“ sei auch deshalb so wichtig. Im Zusammenhang mit ihr empfiehlt Lukas A. Huber allerdings, zuerst eine ausreichende Dotierung für Einzelanträge zu sichern und die „Spezialforschungsbereiche“ besser zu finanzieren, da gerade diese geeignet seien, einem Campus positive Impulse zu verleihen.

„Internationalität“ sieht anders aus

Ausbaufähig wäre ohne Zweifel auch die „Internationalität“ an den heimischen Forschungs- und Lehrstätten. Kamen laut „Profil“ im Jahr 2013 im Schnitt bereits 20 Prozent der Professoren aus Deutschland (Uni Wien und Uni Salzburg ca. 38 %), soll ihr Anteil heute mancherorts schon bei deutlich über vierzig Prozent liegen. Hinzu kommt noch die von den jeweiligen Kräf-ten mitgebrachte „Entourage“. Ein „brain drain“ ist in dieser Hinsicht also nicht feststellbar. Die Jobaussichten für heimische Kräfte dürften dadurch nicht gerade steigen. Für Klement Tockner und Lukas A. Huber ist diese Situation deshalb unbefriedigend, da sie nur einen Teil der europäischen Vernetzung darstellt – und davon bloß nur einen Aspekt. Wovon wir aber tatsächlich mehr bräuchten, so die beiden Experten unisono, wären mehr Talente aus aller Welt! Chancen dafür dürfte etwa der „Brexit“ bieten. Was sich diesbezüglich tut, könnte sich bereits anhand der in Österreich zur Besetzung anstehenden rund 360 neuen Professuren zeigen und, sollte sie tatsächlich verwirklicht werden, auch im Kontext mit der neuen Technischen Universität in Linz.
Beim FWF befasst man sich aber auch mit Initiativen, die der Bevölkerung den Wert der Grundlagenforschung vermitteln sollen. Angedacht sind etwa die Intensivierung der Kooperation mit dem ORF und mit Tageszeitungen sowie Publikumsveranstaltungen wie jene 2018 am Maria-Theresien-Platz in Wien. Damals konnten innerhalb von vier Tagen rund 35.000 Menschen für Wissenschaft und Forschung begeistert werden.

Published in: Chemiereport 06/2020

FEMS Affiliates Letter - August 2020

Monday, 31 August 2020 01:10

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of August 2020 has the following content:

Page 2-3: FEMS Microbiology News

Page 4-5: Research from the FEMS Journals

Page 6-7:  MicroLife - inaugeral editorial, FEMS Microbes

Page 8-9: Grants Corner, Events & Opportunities

Page 10: Deadlines, Videos, Extras



 

Die Human.technology Styria GmbH (HTS) ist eine 2004 gegründete Clusterorganisation mit dem Schwerpunkt Humantechnologien. Bei der HTS steht der Mensch im Mittelpunkt sowie jene Technologien und Dienstleistungen, welche die Entwicklung des Menschen vorantreiben, uns Menschen unterstützen oder unsere Gesundheit verbessern.

Die ÖGMBT stellt sich im Cluster-Magazin botenstoff 03/2020 als neues Mitglied vor.

 

hts botenstoff 0320 v3 08 1

 

European Biotech Week 2020

Monday, 24 August 2020 05:08

Within the framework of the European Biotech Week 2020, EuropaBio (the European Association for Bioindustries) has launched the #BiotechFan Photo Contest, a competition aiming to engage with all European citizens, by raising awareness and making biotech accessible to local communities, and by showing concrete examples to explain how biotech surrounds and supports us in everyday life, also in light of the recent COVID-19 pandemic.

Inaugurated in 2013, the European Biotech Week celebrates biotechnology: an innovative and vibrant sector launched by the discovery of the DNA molecule back in 1953, and this year EuropaBio has the pleasure to invite YOU to collaborate to the success of the European Biotech Week 2020 (September 28 - October 4)!

How to enter the #BiotechFan Photo Contest

Any EU citizen and permanent EU resident above the age of 18 is eligible to enter. Participants may enter the competition by submitting their entries via entry form on the Biotech Week website. Each entry must be accompanied by a short description containing the name of the author, the place where the photo was taken and how it relates to the #BenefitsOfBiotech. Each participant can submit a maximum of two entries, and two winners will be selected in each category of Health and Sustainability: the prize for each category is 500€!

How to join the #EuropeanBiotechWeek

The European Biotech Week comprises a weeklong series of events, and you can join it either by partaking in, or organizing an event, any time from 28 September – 04 October, 2020. You can directly submit an event on our website or contact the European Biotech Week coordinators. Take a look at previous events for inspiration!

 

EuropaBio would be glad to have YOU onboard for this adventure, and it would be great if you could support us by participating in the contest, joining/hosting an event or just spreading the word!

 

Should you be interested in this collaboration or should you have any further questions, please do not hesitate to contact us: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.; +32 2 739 11 81. We look forward to hearing from you!

 

The Call for Applications for Bioeconomy Youth Champions is out now!

https://gbs2020.net/about/call-for-applications/

 

The International Advisory Council on Global Bioeconomy (IAC) is looking for young champions motivated to engage with the global bioeconomy youth during the virtual Global Bioeconomy Summit 2020, 16th – 20th November 2020.

What’s the aim of the call?

The objective of this call is to bring together an eclectic and geographically diverse leadership group of young people, from across the globe, who will act as ambassadors for the bioeconomy at GBS2020. These ambassadors will help represent the diversity of the young global bioeconomy community at GBS2020.

Possible Outputs during GBS2020:

  • Organizing a 2-hour youth session in advance of the Summit to connect inspiring young people from around the world to exchange opinions and engage in an open dialogue on global bioeconomy development
  • Developing a youth statement on the theme of GBS2020
  • Developing a report on youth concerns, motivations, actions, approaches and demands for global bioeconomy development

What are the benefits?

Ambassadors will get the chance to participate in GBS2020 and to present their work to an international and expert audience.

Who can apply?

Young people with a strong interest in global bioeconomy development, e.g. high school and college students, young researchers and academics, young professionals, policymakers and entrepreneurs, young non-profit leaders, journalists and social media influencers.

The applicants are required to meet the following eligibility requirements:

  • Between the ages of 15-35
  • Strong command of English
  • Interest in global bioeconomy development
  • High school and college students, young researchers and academics, young professionals, policymakers and entrepreneurs, young non-profit leaders, journalists and social media influencers
  • Eligible Regions: Open for all

Selection Process

All applications received will be evaluated by a jury. The jury is composed of the following IAC Members:

  • Roman Brenne, Policy Officer at European Commission, DG Research & Innovation, Bioeconomy and Food Systems Unit
  • Achim Dobermann, Chief Scientist of the International Fertilizer Industry Association (IFA)
  • Elspeth MacRae, Chief Innovation and Science Officer at SCION
  • Adrián Rodriguez, Chief of the Agricultural Development Unit of the UN Commission for Latin America and the Caribbean (UN-ECLAC)
  • Flora Ismail Tibazarwa, Program Director for the Southern African Innovation Support Programme (SAIS 2)

The jury will select 5 – 7 ambassadors from across the globe. The jury strives for a broad variety of views and people (e.g. in terms of expertise and background, gender, nationality, career stage).
Applicants are asked to provide a brief (about 1 page) profile to present her-/himself including background and interest in bioeconomy, career stage, a short proposal for their specific output during GBS2020 and ideas on how to foster a global bioeconomy youth community after GBS2020. Candidates will have the opportunity to pitch their ideas to the jury. Jury decisions will be final. Candidates will be contacted by e-mail.

Applications will be judged based on the following criteria:

  • formal requirements mentioned above
  • demonstration of the interest in the bioeconomy, regardless of professional experience
  • ideas for output during and after GBS2020
  • creativity

Further requirements:

  • Submission: Candidates may submit only one application. They will be asked to submit their work electronically to the Conference Office of the Global Bioeconomy Summit. All submissions must bear the name and the (e-mail) address. Submission language is English.
  • Deadline: All entries must be submitted by 1 September 2020.
  • Format: Entries can be submitted in the following format: 1-page Word or PDF document