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Wir sind ab nun regelmäßig im CHEMIE REPORT mit einer ÖGMBT-Kolumne mit den neuesten Entwicklungen aus der österreichischen Life Science Szene vertreten. Wenn Sie einen interessanten Beitrag dazu leisten wollen, richten Sie Ihre Anfrage bitte an die Geschäftsstelle!

 

 

Die diesjährige ÖGMBT-Jahrestagung setzt Programmschwerpunkte, die das wissenschaftliche Profil des Austragungsorts Graz reflektieren. Im diesem Umfeld werden sich Initiativen, Kompetenzzentren und Unternehmen präsentieren. Die Jahrestagung der ÖGMBT (Österreichische Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie) hat sich in den vergangenen Jahren zum fixen Treffpunkt der heimischen Biowissenschaften entwickelt, der einen Überblick über die an vorderster Front bearbeiteten Forschungsthemen gibt. Die Schwerpunktsetzung reflektiert dabei für gewöhnlich auch das Profil des jeweiligen Austragungsorts, der turnusmäßig zwischen Wien, Linz, Graz, Salzburg und Innsbruck wechselt. 2016 ist Graz an der Reihe – und so verwundert es nicht, dass sich die wissenschaftlichen Arbeitsgebiete der Grazer Forschungsgruppen in den für dieses Jahr geplanten Inhalten widerspiegeln: So sind bereits die Nachmittagsvorträge des ersten Konferenztages am 12. September den Themen Lipidmetabolismus und damit zusammenhängenden Erkrankungen sowie Altern und Neurodegeneration gewidmet – zwei Forschungsgebieten also, die in Graz besonders stark vertreten sind. Auch die Themen Mikrobiologie und Infektionskrankheiten, zu denen zahlreiche Gruppen an Grazer Universitäten forschen, sind mit eigenen Sessions am Dienstag, dem 13., und Mittwoch, dem 14. September vertreten. „Aktuelle Themen sind hier etwa die Entstehung von Pathogenität oder die Erforschung von ganzen Mikrobiomen“, erzählt Günther Koraimann, der das Organisationskomitee der diesjährigen ÖGMBT-Jahrestagung leitet. Weitere Schwerpunkte werden den Themen…