„Apfelallergie“: Symptome könnten künftig deutlich vermindert werden
Die Birkenpollen-assoziierte Nahrungsmittelallergie ist eine häufige Begleiterscheinung der Birkenpollenallergie. Die Betroffenen plagen – etwa beim Verzehr vor allem von Äpfeln, aber auch von Nüssen, Pfirsichen oder Kiwis – Schwellungen und Rötungen oder Juckreiz im Mund- und Rachenbereich. Eine Forschergruppe am Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung der MedUni Wien unter der Leitung von Barbara Bohle hat nun herausgefunden, dass sich die „Apfelallergie“ mit einem Apfel-Allergen (Mal d 1) gut behandeln lässt und dabei hilft, die Symptome deutlich zu vermindern. Foto: (c) pixelio.de
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