C3 – Carbon-neutral Circular Chemistry |
||||
|
||||
|
||||
Die chemische Industrie spielt eine führende Rolle am Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Schon heute ist sie durch ihre Produkte wie spritsparende Leichtbaustoffe bei Autos oder energiesparende Wärmedämmung für Gebäude maßgeblich daran beteiligt.
Doch auch in der eigenen Produktion liegen Potentiale zur Dekarbonisierung. Einen wesentlichen Aspekt stellt hierbei die Reduktion des Einsatzes von fossilen Rohstoffen dar. Kunststoffrecycling – sowohl mechanisches als auch chemisches – ist einer der gangbaren Wege, mit dem CO2-Emissionen vermieden und Energie eingespart werden kann. Der Fachverband hat beim Institut für industrielle Ökologie eine Studie in Auftrag gegeben, die die CO2-Einsparungen berechnet, wenn die Kreislaufführung von Kunststoffen forciert wird. In die Betrachtung wurden auch alternative Dekarbonisierungstechnologien miteinbezogen, etwa erneuerbarer Wasserstoff, CCU oder der vermehrte Einsatz von Biomasse.
Im Rahmen der Veranstaltung „C3 – Carbon-neutral Circular Chemistry“ wird diese Studie präsentiert und einige innovative Vorzeige-Projekte unserer Mitglieder (BASF, Borealis, Sunpor) zum Thema Dekarbonisierung und Kunststoffrecycling vorgestellt. Für die abschließende Diskussionsrunde sowie Fragen aus dem Publikum steht ein hochrangiger BMK-Vertreter zur Verfügung.
Datum und Uhrzeit:
Sie können sich über unser ExtraNet oder unsere Homepage für diese Veranstaltung anmelden. Das detaillierte Programm finden Sie hier.
Die Veranstaltung findet virtuell statt. Wenn Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie kurz vor Veranstaltungsbeginn einen Link zur Teilnahme.
Rückfragen bitte an: Mag. Dorothea Pritz
Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs E-Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. |
||||
Location : Virtual Meeting Contact : Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs |