Forschungsbedürfnisse der Öffentlichkeit in Wissenschafts-Community hineintragen. Extremwetterereignisse und steigende Temperaturen stellen die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Unterstützung gibt es nun durch das neu eingerichtete Climate Change Centre Austria (CCCA) Servicezentrum in Graz, das sich als koordinierende Anlaufstelle für Forschung, Politik, Medien und Öffentlichkeit für alle Fragen der Klimaforschung versteht. Foto: Hagelkörner (c) Koch-Schmid, pixelio.de, Neben Landwirtschaft, Wasserwirtschaft und Tourismus sind auch andere Branchen und vor allem die Politik gefordert, Strategien zur Anpassung an veränderte Umweltbedingungen, aber auch zur intelligenten Emissionsminderung zu entwickeln. Unterstützt werden sie dabei vom neu eingerichteten Climate Change Centre Austria (CCCA) Servicezentrum in Graz. Es wird von der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz und Joanneum Research gemeinsam betrieben und derzeit mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung getragen. Alle maßgeblichen österreichischen Forschungseinrichtungen haben sich 2011 zum Climate Change Centre Austria (CCCA) zusammengeschlossen. „Damit haben die KlimaforscherInnen in Österreich einen im EU-Kontext einzigartigen Weg…
Forschungsbedürfnisse der Öffentlichkeit in Wissenschafts-Community hineintragen. Extremwetterereignisse und steigende Temperaturen stellen die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Unterstützung gibt es nun durch das neu eingerichtete Climate Change Centre Austria (CCCA) Servicezentrum in Graz, das sich als koordinierende Anlaufstelle für Forschung, Politik, Medien und Öffentlichkeit für alle Fragen der Klimaforschung versteht. Foto: Hagelkörner (c) Koch-Schmid, pixelio.de, Neben Landwirtschaft, Wasserwirtschaft und Tourismus sind auch andere Branchen und vor allem die Politik gefordert, Strategien zur Anpassung an veränderte Umweltbedingungen, aber auch zur intelligenten Emissionsminderung zu entwickeln. Unterstützt werden sie dabei vom neu eingerichteten Climate Change Centre Austria (CCCA) Servicezentrum in Graz. Es wird von der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz und Joanneum Research gemeinsam betrieben und derzeit mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung getragen. Alle maßgeblichen österreichischen Forschungseinrichtungen haben sich 2011 zum Climate Change Centre Austria (CCCA) zusammengeschlossen. „Damit haben die KlimaforscherInnen in Österreich einen im EU-Kontext einzigartigen Weg…

Laufen für die Krebsforschung - jede Runde zählt

Wednesday, 26 September 2012 09:40
Am 6. Oktober 2012 können Sie für einen guten Zweck selbst sportlich aktiv werden: Beim sechsten Krebsforschungslauf der Initiative Krebsforschung der MedUni Wien am Wiener Universitätscampus (Altes AKH) wird durch jede gelaufene Runde die international viel beachtete Wiener Krebsforschung finanziell unterstützt. Mit dabei ist auch Beate Schrott, Studentin an der MedUni Wien und hervorragende Achtplatzierte im Hürdensprint bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London. Foto.(Med-Uni-Wien) Gemeinsames Lauferlebnis für einen guten Zweck „Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, für die gute Sache mitzulaufen“ sagt Beate Schrott. „Jede Runde zählt. Da möchte ich die eine oder andere beitragen.“ Die Startspende beträgt zehn Euro und kann durch eine Spende natürlich erhöht werden. Vor allem aber werden Unternehmen angesprochen: Für jede gelaufene Runde ihrer LäuferInnen werfen die teilnehmenden Firmen fünf Euro in den Spendentopf, der direkt der Krebsforschung zu Gute kommt. Im Vorjahr liefen drei Team-Läufer im Rahmen des Krebsforschungslaufs über…