Künstliche Intelligenz lernt Quantenteilchen zu kontrollieren

Tuesday, 09 May 2023 17:45

Künstliche Intelligenz für QuantenteilchenIn der Quantenforschung braucht man maßgeschneiderte elektromagnetische Felder, um Teilchen präzise zu kontrollieren. An der TU Wien erforscht man wie maschinelles Lernen dafür genutzt werden kann.

Mit elektromagnetischen Feldern lassen sich winzige Teilchen manipulieren: Man kann sie einfangen, festhalten, oder an einen bestimmten Ort bewegen. Welche Form diese elektromagnetischen Felder aber genau haben sollen, und wie man sie während des Experiments dann konkret steuern muss, ist schwer herauszufinden. Oft sind dafür langwierige Versuchsreihen mit zahlreichen Messungen notwendig.

Algorithmus steuert elektromagnetische Felder

An der TU Wien konnte man nun aber zeigen, dass sich diese Aufgabe mit Hilfe von lernenden Algorithmen viel schneller erledigen lässt als bisher – und zwar mit derselben Präzision. Dafür entwickelte ein Team der TU Wien zusammen mit Kollegen vom FZ Jülich ein maßgeschneidertes neuronales Netz, das genau für diese Anwendung eine möglichst schnelle Lernkurve hat. Das Resultat wurde im Fachjournal „Physical Review Applied“ publiziert und soll nun in ganz unterschiedlichen Quanten-Experimenten zum Einsatz kommen.

Magnetfelder und Licht

„Um Quantenteilchen zu kontrollieren, verwenden wir eine Kombination aus mehreren elektromagnetischen Feldern“, sagt Maximilian Prüfer, Postdoktorand in der Gruppe von Jörg Schmiedmayer am Vienna Center for Quantum Science and Technology (VCQ), Atominstitut, TU Wien. „Durch winzige Strukturen wird elektrischer Strom geschickt, dadurch entsteht ein Magnetfeld. Zusätzlich verwenden wir Lichtstrahlen, die durch Linsen, Spiegel und Filter gezielt manipuliert werden können.“

Ähnlich wie der Strahl eines Beamers, der ein Bild auf eine Leinwand projiziert, ist der Lichtstrahl an manchen Stellen heller und an manchen dunkler. Die Form des Lichtstrahls bestimmt, welche Kräfte die Teilchen an welcher Stelle spüren. Indem man die Intensitätsverteilung des Lichts anpasst, kann man die Teilchen gezielt beeinflussen.

„Prinzipiell gibt es zwei unterschiedliche Methoden, dieses Lichtfeld zu steuern“, erklärt Maximilian Prüfer. „Man kann vorab berechnen, welche Form das Feld haben muss – das gelingt aber nur dann, wenn man alle Details des Experiments, inklusive aller Störeffekte, wirklich ganz genau kennt. Das Ergebnis kann immer nur höchstens so präzise sein, wie das Rechenmodell, das man verwendet.“

Kein detailliertes Verständnis der zugrundeliegenden Effekte notwendig

Die Alternative dazu sind sogenannte iterative Steuerungsalgorithmen: Sie können das Lichtfeld sukzessive verbessern, indem man nach jedem Änderungsschritt ein neues Experiment durchführt und aus dem Ergebnis abliest, auf welche Weise man im nächsten Schritt das Lichtfeld weiterverbessern muss, um dem Ziel möglichst nahe zu kommen. Ein detailliertes Verständnis der zugrundeliegenden Effekte ist dabei gar nicht nötig.

„Solche Algorithmen sind im Prinzip nur durch die experimentelle Messgenauigkeit beschränkt. Diese wunderbare Eigenschaft hat jedoch einen Preis: jeder Verbesserungsschritt benötigt einen eigenen Versuch am Experiment.“ erklärt Andreas Deutschmann-Olek, welcher als Postdoktorand im Team von Prof. Andreas Kugi vom Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik an der Arbeit beteiligt ist. Die notwendigen Messungen solcher Versuchsreihen können Wochen dauern, und eine geringfügige Änderung am gewünschten Lichtfeld bedeutet, dass man von vorne beginnen muss. Durch eine digitale Kopie des Experiments auf Basis aller bisherigen Versuchsdaten könnte die Anzahl der benötigten Messungen jedoch dramatisch reduziert werden.

Ein maßgeschneidertes neuronales Netz für Teilchenphysik

Genau für diese Aufgabe wurde nun künstliche Intelligenz (AI) eingesetzt. „Wichtig war es, unser Wissen über die physikalischen Eigenschaften des Systems zu nutzen, und von vornherein in die künstliche Intelligenz einzubauen“, erklärt Maximilian Prüfer. „Wir haben ein neuronales Netz entwickelt, dessen Struktur genau an die physikalische Aufgabe angepasst ist, die es hier zu lösen gilt. Wir nennen das ein Physik-inspiriertes neuronales Netz. Erst damit war es möglich, bei experimentell handhabbaren Datenmengen hervorragende Prognosen durch das neuronale Netz zu erhalten.“ Das neuronale Netz wurde in enger Zusammenarbeit mit Forschern von FZ Jülich um Tomaso Calarco entwickelt.

KI entwickelt “Verständnis” für das System

Die Strategie war erfolgreich: Mit einer Kamera wird gemessen, wo sich die Teilchen befinden, und mit diesen Bildern wird das neuronale Netz trainiert. Im Lauf der Zeit lernt es dadurch, welche Änderungen am Experiment sich auf welche Weise auf die Quantenteilchen auswirken – und zwar ohne die physikalischen Formeln, die diesen Zusammenhang beschreiben, einprogrammiert zu haben. Die künstliche Intelligenz entwickelt in gewissem Sinn eine Art „Verständnis“ des Systems.

Die künstliche Intelligenz imitiert das Experiment

„Wir konnten zeigen: Die künstliche Intelligenz lernt tatsächlich, das Verhalten des physikalischen Systems korrekt zu imitieren“, sagt Maximilian Prüfer. Somit können die Algorithmen blitzschnell ausprobieren, wie sich verschiedene Änderungen am Experiment in der aktuellen Situation auswirken, ohne dass dafür lange, aufwendige experimentelle Versuchsreihen nötig wären. „Die gesammelte Information aus vergangenen Versuchen wird im neuronalen Netz strukturiert abgelegt und kann so auf neue Situationen übertragen werden“, ergänzt Andreas Deutschmann-Olek.

Hunderte Experimente werden ersetzt

Wo man früher vielleicht hundert Experimente gebraucht hätte, bis man die richtigen Einstellungen gefunden hat, reicht heute ein kleiner Bruchteil davon. Ähnlich wie ein Mensch vielleicht nur ein paar gezeichnete Linien sehen muss, um zu erkennen, welches Tier hier abgebildet ist, braucht auch die künstliche Intelligenz, wenn sie gut trainiert ist, nur ein relativ geringes Maß an Information, um recht genau zu wissen, wie das Experiment gesteuert werden muss. Nur wenn besonders hohe Präzision benötigt wird oder bei besonders ungewöhnlichen Gegebenheiten muss das „echte“ Experiment anstelle des neuronalen Netzes befragt werden.

Damit kann man nun eine Vielzahl von Experimenten durchführen, die bisher nur mit viel größerem Aufwand oder gar nicht möglich gewesen wären. “Der Einsatz von maschinellem Lernen in der quantenphysikalischen Forschung ist gerade groß im Kommen“, meint Maximilian Prüfer. „Wir hoffen, dass unsere Arbeit auch Einsichten liefert wie ein physikalisches Verständnis zusammen mit den weit entwickelten AI Methoden Experimente verbessern kann.“

Originalpublikation:
M. Calzavara et al., Optimizing Optical Potentials With Physics-Inspired Learning Algorithms; Phys. Rev. Applied 19, 044090 (2023).
https://journals.aps.org/prapplied/abstract/10.1103/PhysRevApplied.19.044090

Foto: Für dieses Projekt brauchte es eine enge Zusammenarbeit von theoretischer Physik und Experimentalphysik. Die zwei Erstautoren Yevhenii Kuriatnikov (TU Wien; 2. v. R.) und Martino Calzavara (FZ Jülich; 1.v.L) besprechen letzte Details des Setups. (c) TU-Wien

Rückfragehinweis
Dr. Andreas Deutschmann-Olek
Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik
Technische Universität Wien
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Dr. Maximilian Prüfer
Atominstitut
Vienna Center for Quantum Science and Technology (VCQ)
Technische Universität Wien
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

(GZ)
Quelle: TU-Wien
Bei Rückfragen zum Artikel wenden Sie sich
bitte direkt an die im Artikel angegebene Kontaktadresse.

jobbörse für Naturwissenschaftler

Der Beitrag Künstliche Intelligenz lernt Quantenteilchen zu kontrollieren erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen.

Read more https://life-science.eu/kunstliche-intelligenz-lernt-quantenteilchen-zu-kontrollieren/

Published in life-science
  • FEBS Network highlights -November
    Hello ÖGMBT member, Here's a list of the great content selected as a highlight in the past 2 weeks.     Special Issue: Biology of B-cell malignancies The latest Special Issue of FEBS Letters focuses on the recent advances regarding the strategies by which B-cell malignancies exploit microenvironmental cues, intracellular signaling, and immune mo... Read more FEBS Letters     Developing self-regulated learning skills in Bioscience students Connie Pritchard Teaching…
    07.11.2025,
  • FEMS Survey - to Improve their Service
    Federation of European Microbiological Societies   Dear ÖGMBT member,   The Federation of European Microbiological Societies (FEMS) is undertaking a strategic research initiative to ensure we remain closely aligned with the needs of microbiologists and can best support the field across Europe in the years ahead.  To guide this work, we are conducting a survey of those who have engaged with FEMS over the years, and we invite you to…
    28.10.2025,
  • Your FEBS Network highlights - End of October
    Hello ÖGMBT members, Here's a list of the great content selected as a highlight in the past 2 weeks. In the Limelight: Tumor-Stroma Interactions FEBS Open Bio’s latest ‘In the Limelight’ issue features four reviews that explore the evolving interplay between tumor cells and their surrounding stroma. Read more FEBS Open Bio   Connecting across scales and people at The New Microbiology Winning the FEBS Letters Poster Prize was just…
    28.10.2025,
  • Open Science bei der Buch Wien
    Liebe ÖGMBT Mitglieder, Bücherbegeisterte im Raum Wien haben sich den Termin vielleicht schon vorgemerkt: Vom 12. bis zum 16. November 2025 findet die Buch Wien statt – und wir sind dabei! Beim Stand E30 in der Science Lounge präsentieren wir unser Kinderbuch „Von Sternen und Erdnüssen – ein Oktopus in Gefahr!“. Am Mittwoch, dem Eröffnungsabend, ist auch die Lange Nacht der Bücher; da werden wir selbst und auch die Allergie-Forscherin…
    28.10.2025,
  • A FEBS Short Term Fellowship in July 2025, Porto, Portugal
    Attila P. Sachslehner spent a month researching in Porto, Portugal, this July. Being an ÖGMBT member one benefit is to be a member in the FEBS, FEM and EFB at the same time. This way this young life scientist was able to apply for a FEBS short term fellowship. And he got it. FEBS funds travel expenses and subsistence amounting to 100€/day. Background of the FEBS Short term fellowship The…
    20.10.2025,
  • October 2025 news: Read the latest updates on FEBS events and other activities
      The FEBS Congress 2026: explore the plans The build-up to the 50th FEBS Congress next July, hosted by the Netherlands Society for Biochemistry and Molecular Biology (NVBMB), is gathering pace, with abstract submission and registration due to open on 1 November.  In the meantime, we invite you to explore the developing scientific programme on the Congress website, including an exciting plenary speaker line-up of distinguished researchers, parallel sessions covering…
    16.10.2025,
  • Winners of Life Scienes Awards Austria 2025
    Optimierte T-Zellen zur Krebstherapie, Umwandlung von Kohlenmonoxid in Essigsäure durch Bakterien und Fledermäuse gegen Pandemien – Life Sciences Research Awards Austria 2025 vergeben   Innsbruck, 25. September 2025 – Für ihre international herausragenden Arbeiten sind am Mittwoch in Innsbruck fünf junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet worden: Die Life Sciences Research Awards Austria 2025 der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie (ÖGMBT) gingen an Victoria Deneke (IMP Wien), Rémi Hocq…
    15.10.2025,
  • Your FEBS Network highlights - October
    Hello ÖGMBT members, Here's a list of the great content selected as a highlight in the past 2 weeks.   Host the 6th FEBS-IUBMB-ENABLE Conference in 2027: Applications now open! The call is open for European institutions interested in hosting the 6th FEBS-IUBMB-ENABLE PhD & Postdoc Conference in 2027, a three-day international event organised by and for young life scientis... Read more Marta Reyes Corral Manager of FEBS Careers of…
    13.10.2025,
  • Celebrating Microbiology: Catch up on our Council Meeting, Podcast, and more
      Dear ÖGMBT member,   This month, we are celebrating the global impact of microbiology, from the lab to the community. We will recap the successful FEMS Council Meeting in Seville and highlight the winners of our popular Microbe Art Competition in celebration of International Microorganism Day. You will also find a new episode of our Microbes and Us podcast featuring a fascinating discussion on microbiology and architecture. Explore our…
    25.09.2025,
  • September 2025 news: Read the latest updates on FEBS events and other activities
    ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌…
    11.09.2025,
  • FEMS Monthly News: Shape the Future of European Microbiology, Wine Yeast & Hyrdogen Sulfid
      Dear ÖGMBT member,   Welcome to the October Newsletter. We have packed this issue with cutting-edge research updates from the FEMS Journals, essential resources, and important community news to keep you informed. Most importantly, we encourage you to take the FEMS Survey on the Future of Microbiology in Europe and share with all microbiologists in your professional network. Broad participation will ensure we have a diversity of community perspectives to help us guide how…
    29.10.2025,
  • EFB Newsletter - October 2025
    Registration & abstract submission is open!   The 20th European Congress on Biotechnology (ECB2026), is taking place in Antwerp, Belgium, from 28 June - 1 July 2026. The Congress will focus on the theme “Shaping Tomorrow: Biotechnology for Health, Food, Energy, Environment,” addressing global challenges through collaboration across industry, academia, and research. Plenary speakers Submit your abstract and showcase your work. Opportunities include: invited talks flash poster sessions poster presentations…
    28.10.2025,
  • A FEBS Short Term Fellowship in July 2025, Porto, Portugal
    Attila P. Sachslehner spent a month researching in Porto, Portugal, this July. Being an ÖGMBT member one benefit is to be a member in the FEBS, FEM and EFB at the same time. This way this young life scientist was able to apply for a FEBS short term fellowship. And he got it. FEBS funds travel expenses and subsistence amounting to 100€/day. Background of the FEBS Short term fellowship The…
    20.10.2025,
  • EFB Newsletter - September 2025
    Last chance to register!   Last chance to register for the Recombinant Protein Production (RPP) Conference! Join us from 7 to 9 October 2025 in Neu-Ulm, Germany. Meet the speakers: Tamir Tuller - Tel Aviv University (IL) Nina Aro - VTT Technical Research Centre (FI) Matthew DeLisa - Cornell University (USA) Aleksej Zelezniak - Chalmers University of Technology (SE) Diethard Mattanovich - BOKU (AT) Anne Skaja Robinson - Carnegie Mellon…
    25.09.2025,
  • NL Openscience: Macht mit und seid dabei!
    Liebe ÖGMBT Mitglieder, Wir starten mit vielen Möglichkeiten zum Mitmachen in den Herbst! Doch Vorweg ein Grund zum Feiern: Open Science ist neben Facebook ab jetzt auch auf Instagram und LinkedIn aktiv. Folgt uns! Am Freitag, 28. September, sind wir mit einer Mitmachstation zu Allergien bei der European Researchers' Night in Graz dabei. Diskutiert mit: Wir suchen nach Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren, die Kochrezepte auf Social Media…
    22.09.2025,
  • September - Your FEBS Network highlights
    Hello ÖGMBT member, Here's a list of the great content selected as a highlight in the past 2 weeks. Announcing the winner of FEBS Letters' 2025 Writing Contest: Celebrating Women in Science Congratulations to Rayane da Cruz Albino, for her winning essay "Black Pitch Illuminated: The legacy of Professor Jean H. Langenheim"! Read more FEBS Letters   MASLD: from novel liver model systems to organelle pathophysiology The FEBS Advanced Lecture…
    12.09.2025,
  • EFB Newsletter - July 2025
    Registration still open!   Join us at the 7th edition of the Green for Good (G4G2025) Conference, taking place 1–4 September 2025 in Olomouc, Czech Republic! Why attend? Be part of a diverse and growing community passionate about plant, agriculture, and food biotechnology Enjoy an engaging, in-person event in the beautiful and historic city of Olomouc Expand your network in both academic and industrial spheres Take part in informal discussions…
    29.07.2025,
  • Your June Update: FEMS MICRO 2025 & Latest Research
      Dear ÖGMBT member,   Welcome to the June edition of our newsletter. As the summer heats up, so does the excitement here at FEMS, particularly as we are less than three weeks away from the highly anticipated FEMS MICRO 2025: Congress & Exhibition in Milan, happening from 14-17 July. We have worked tirelessly to ensure everything is ready for this not-to-be-missed event. The interactive programme is now live, offering a detailed look at…
    26.06.2025,
  • Vienna Life Science Report 2024/25 available for download
    LISAvienna invites you to read the new Vienna Life Science Report.  Download the file here: https://www.lisavienna.at/fileadmin/user_upload/LISAvienna/Downloads/Vienna_Life_Science_Report_2024-25.pdf Executive Summary Life sciences are one of Vienna’s most dynamic innovation engines, strengthening the city’s position as a leading hub in this sector in Europe. Applying the latest standards in innovation research, the Vienna Life Science Report 2024/25 confirms sustained growth in both scientific excellence and economic impact. Vienna is home to 754 life sciences…
    20.06.2025,
  • Open Science -News 05/2024
    Am 24.5.2024 findet wieder die Lange Nacht der Forschung statt! Open Science ist dieses Mal mit Mitmachstationen zum Thema Allergien und zur Genschere CRISPR an zwei Standorten mit dabei. Bei unseren Projekten hat sich in letzter Zeit viel getan, wie etwa bei "Indikina": Unser interaktives Kinderbuch zum Thema Allergien bekommt aktuell noch den letzten Feinschliff und wird im Juni am Kinderliteraturfestival in Wien präsentiert! Im Projekt "BaMiKo" wird fleißig gekocht, und…
    15.05.2024,
  • Marketing Business Development Manager, Gut Health
    Marketing & Business Development Manager, Gut HealthDSM Austria GmbHDer Beitrag Marketing & Business Development Manager, Gut Health erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    15.03.2025,
  • Product Manager Eubiotics (Gut Health) – m/f/d
    Product Manager Eubiotics (Gut Health) – m/f/dDSM Austria GmbHDer Beitrag Product Manager Eubiotics (Gut Health) – m/f/d erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    15.03.2025,
  • Praktikum: in vitro Modelle in der Tierernährung (6 Monate, Vollzeit)
    Praktikum: in vitro Modelle in der Tierernährung (6 Monate, Vollzeit)DSM Austria GmbHDer Beitrag Praktikum: in vitro Modelle in der Tierernährung (6 Monate, Vollzeit) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    15.03.2025,
  • SAP Supply Chain Solution Architect ATTP (f/m/d)
    SAP Supply Chain Solution Architect ATTP (f/m/d)Octapharma Pharmazeutika Produktionsges.m.b.H.Der Beitrag SAP Supply Chain Solution Architect ATTP (f/m/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    15.03.2025,
  • Internship / Master thesis: Bioprocess Development (m/f/d)
    Internship / Master thesis: Bioprocess Development (m/f/d)DSM Austria GmbHDer Beitrag Internship / Master thesis: Bioprocess Development (m/f/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    15.03.2025,
  • Laborassistenz (m/f/d)
    Laborassistenz (m/f/d)DSM Austria GmbHDer Beitrag Laborassistenz (m/f/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    15.03.2025,
  • Marketing Manager Ruminant Global
    Marketing Manager Ruminant GlobalDSM Austria GmbHDer Beitrag Marketing Manager Ruminant Global erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    15.03.2025,
  • Chief Finance Officer (w/m/x)
    Chief Finance Officer (w/m/x)SAN GroupDer Beitrag Chief Finance Officer (w/m/x) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    09.03.2025,
  • Regional RWE Manager CRM (m/f/d)
    Regional RWE Manager CRM (m/f/d)Boehringer Ingelheim RCVDer Beitrag Regional RWE Manager CRM (m/f/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    28.02.2025,
  • Gerente de Negócios
    Gerente de NegóciosSAN GroupDer Beitrag Gerente de Negócios erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    28.02.2025,